Weihnachts- und Winterwitze

 

 

Josef und Maria sind auf Herbergssuche.  Leicht genervt klopft Josef schon an die zwölfte Tür. Der Wirt öffnet, es entsteht folgender Dialog:
J: “Habt Ihr Quartier für mich und meine Frau?”
W: “Nein, alles ausgebucht.”
J: “Aber seht doch, meine Frau ist hochschwanger.”
W: “Kann ich doch nichts für!”
J: “Ich doch auch nicht!!!”

 

 

Fragt der kleine Junge den Nikolaus: "Du, Nikolaus, mußt Du Dein Gesicht eigentlich auch waschen oder brauchst Du nur kämmen?"  

 

 

Ein Papa resümiert: "Ich weiß jetzt, warum Weihnachten in meiner Kindheit so schön war. Ich mußte die Geschenke nicht bezahlen!"  

 


"Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen." - "Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben!" - "Eben deshalb bin ich ja so besorgt !"

 

 

Es sagt der Pfarrer beim Weihnachtsgottesdienst: "Unser Organist kann heute nicht spielen. Ich stimme daher jetzt das Lied Nummer 71 an, danach fällt die ganze Kirche ein!"

 

 

Der Lehrer fragt die Schüler: "Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?" Meldet sich Peter: "Das müßte der Glühwein sein!"

 

 

Die Mutter war sauer, weil sich ihre beiden Jungen wieder einmal um den letzten Lebkuchen stritten:"Könnt ihr beide denn nicht ein einziges Mal einer Meinung sein?" Die Antwort kam prompt: "Sind wir doch - er will den Lebkuchen haben und ich auch!"

 

 

Treffen sich zwei Blondinen. Sagt die eine: "Dieses Jahr ist Heiligabend an einem Freitag!" Sagt die andere: "Hoffentlich nicht an einem 13ten!!!"

 

 

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto, und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit! Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???
Erstmal vom Kinderkarussell absteigen und dann kein weiterer Glühweinkonsum mehr!!!!

 

 

Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: Den Kindern klar machen, daß er der Weihnachtsmann ist, und der Frau klar machen, daß er es nicht ist...

 

 

Unterhaltung zwischen Freunden kurz nach Weihnachten: "Sag mal, war unter Deinen Weihnachtsgeschenken eigentlich auch eine echte Überraschung?"
Antwort: "Aber ja! Ich bekam von meinem Chef das Buch, das ich meinem Kollegen Schmidt vor drei Jahren geliehen hatte!"

 

 

Verkehrsstau. Ein Fahrer hupt wie verrückt. Aus dem nebenstehenden Auto beugt sich eine Frau heraus und erkundigt sich: "Und was haben Sie sonst noch zu Weihnachten bekommen?"

 

 

Männer haben zu Weihnachten oft das Problem, daß die Gans nicht auf dem Teller liegt, sondern direkt neben ihnen sitzt...

 

 

Ein hart arbeitender Beamter, ein ehrlicher Politiker und der Weihnachtsmann finden einen 50-Euro-Schein auf der Straße. Wer hebt den Schein auf?
Der Weihnachtsmann natürlich - die anderen beiden Personen existieren bekanntlich nicht!

 

 

 

Gibt es den Weihnachtsmann wirklich?

Dieser Frage gehen unzählige Wissenschaftler rund um den Globus nach. Wir haben diese Frage einmal mathematisch betrachtet und haben folgendes herausbekommen :

1) Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2) Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl. Das macht 378 Millionen Kinder laut Volkszählungsbüro. Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, daß in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.

Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit zur Verfürung: parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stops gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.

Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

4) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein "fliegendes Rentier" (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elizabeth.

5) 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss dadurch 16,6 TRILLIONEN Joule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedrückt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt.

Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.

 

 

Weihnachts-Rezept: Truthahn mit Whiskey

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo für sechs Personen und eine Flasche Whiskey, dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.
Den Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und ein wenig Olivenöl dazugeben. Ofen auf Stufe 7 während zehn Minuten vorwärmen.
Sich ein Glas Whiskey einschenken und auf ein gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Bratblech in den Ofen schieben.

Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whiskey ein und trinke diese.

Den Thermostat nach 20 Minuten auf Stufe 8 stellen, damit es den Vogel richtig drannimmt. Man schenke sich drei weitere Gläser Whiskey ein.

Nach einer alben Dunde öffnen, wenden und den Braten überwachen. Die Fiskiflasche ergreiff und sich eins hinter die Binde kippen.

Nach einer weiteren halben Stunde bis zum Ofen hinschlendern und die Trute rumwenden. Darauf achten sisch an der verdammten Obendüre nischt die Hand su ferbrenenn.

Sich weitere fünf oder sechs Wiskigläser sisch oder soo. Die Drude während dreis Schtunden raten und sich alle swansig Piluten beissen, wenn mögli. Zum Trut kriechen und den Offen aus dem Viech ziehen. Nomal einen Schluggenehmigen und wieder versuchen das Biest rauszugriegen.

Den Trut vom Boooden auflesen, mit einem Tuch abdurgten un auf eine Bladde hinrichten. Paa uff, das du nicht uff d'Schnauze fallsch weggen dem fättischen Boden. Wenn 'sich dorschdem nicht vermaiden läsd, fersuchen sich widder aufzurichten.

Ein wenig schlafen.

Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise kalt essen und mit Alka Seltzer begießen.

 


Wie der Engel auf die Christbaumspitze kam

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß: vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeugproduktion nicht nach. Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau, daß ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt! Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welch Katastrophe! Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit!
So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch mußte er feststellen, daß die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - ist ja mal wieder typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab es natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachtsstollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum. Der Engel sagte: "Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?" Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen....

 

 

Der Weihnachtsmann kommt in den Knast 

Lieber guter Weihnachtsmann,
jetzt ist's soweit, jetzt bist du dran.
Mein Chef ist nämlich Rechtsanwalt.
Der klagt dich an, der stellt dich kalt.

Schon seit vielen hundert Jahren,
bist du nun durch's Land gefahren
ohne Nummernschild und Licht.
Auch TÜV und ASU gab es nicht.

Dein Schlitten eignet sich nur schwer
zur Teilnahme am Luftverkehr.
's wird vor Gericht zu klären sein:
besitzt du 'nen Pilotenschein?

Durch den Kamin ins Haus zu kommen,
ist (rein rechtlich) streng genommen
Hausfriedensbruch - Einbruch sogar!
Das gibt Gefängnis, das ist klar.

Und stiehlst du nicht bei den Besuchern,
von fremden Tellern Obst und Kuchen?
Das wird bestraft, das muss man ahnden.
Die Polizei lässt nach dir fahnden.

Es ist auch allgemein bekannt:
du kommst gar nicht aus diesem Land.
Wie man so hört steht wohl dein Haus
am Nordpol. Also sieht es aus,
als kämst du nicht aus der EU.
Das kommt zur Klageschrift dazu,
hier kommt das deutsche Recht zum Tragen.
Ein jeder Richter wird sich fragen,
ob deine Arbeit rechtens ist,
weil du ohne Erlaubnis bist.

Der Engel, der dich stets begleitet,
ist minderjährig und bereitet
uns daher wirklich Kopfzerbrechen.
Das Jugendamt will mit dir sprechen!

Jetzt kommen wir zu ernsten Sachen:
wir finden es gar nicht zum Lachen,
daß Kindern du mit Schläge drohst.
Darüber ist mein Chef erbost.
Nötigung heißt das Vergehen
und wird bestraft, das wirst du sehen:
Freiheitsentzug von ein paar Jahren...
aus ist's bald mit Schlittenfahren.

Das Handwerk ist dir bald gelegt,
es sei denn dieser Brief bewegt
dich, die Kanzlei reich zu beschenken.

Dann wird mein Chef es überdenken. 

 

 

 

Die Weihnachtsfeier im Betrieb

1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 13.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Selbstverständlich gibt es eine nette Dekoration, und eine kleine Musikband wird zur Untermalung heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend. Freuen Sie sich auf unseren Bürgermeister, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich auch untereinander gern Geschenke machen, wobei aber kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit. - Ihr Leiter der Personalabteilung

2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere ausländischen Kollegen isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum noch Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit. - Ihr Leiter der Personalabteilung

3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird... Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Personalrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld. - Ihr Leiter der Personalforschung

7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. - Endlich zufrieden? - Ihr Leiter der Klapsmühle

9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren. - Ihr Leiter der Personalvergewaltigung

10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob's Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 13.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten! Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch! Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!! - Der Idiot aus der dritten Etage.

13. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für unseren Personalleiter angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Der Magistrat hat inzwischen die Absage unserer Feier am 13.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit. - Ihr Interimsleiter der Personalabteilung

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